Alles über meine neue Lieblingskamera aus dem Hause OLYMPUS.
Hallo Ihr lieben, heute gibt es eine kurze Review über meine neue Lieblingskamera. Sie ist nicht nur eine Schönheit, sondern auch ein echtes Biest. Ich spreche von der kompakten Systemkamera Olympus PEN-F*, die seit einigen Wochen mein täglicher Begleiter geworden ist. Die PEN-F ist eine Neuinterpretation einer klassischen, analogen Kamera aus den 60er Jahren und spielt mit Designelementen aus dem rein manuellen Zeitalter.
Aber nicht nur das Aussehen, sondern vor allem das Handling und die Präzision dieser Schönheit haben mich überzeugt. Als erstes wäre da der elektronische Sucher der hervorzuheben. Da ich schon immer mit „echten“ Kameras fotografiere, kann ich auf einen Sucher nicht verzichten – ich schaue einfach nicht gern auf einen Bildschirm, wenn ich fotografiere. Es fehlt mir immer die „Nähe“ zur Kamera und die Stabilität, wenn ich sie mir nicht vor die Nase drücken kann.
Ein Biest ist die PEN-F, weil ihre Reaktionszeit (Weltrekord) und ihre Ausstattung kaum Wünsche offen lässt.
Hier ein kleiner Ausschnitt der herausragenden Features:
– Volle manuelle Steuerung
– 5 Achsen Bildstabilisator
– W-LAN
– 10 Bilder pro Sekunde (auch RAW)
– sehr große Range an Welchselobjektiven (Micro Four Thirds)
Endlich habe ich eine Kamera gefunden, die ich „immer dabei“ habe und die wirklich jeder Situation gewachsen ist. Sie besitzt viele voreingestellte Kreativprogramme, man kann direkt Gradationskurven und Vignetten bauen, man hat vier freie Plätze auf dem Modi-Wählrad für Customeinstellungen, einen Black and White Modus, HD Video, WLAN für das schnelle versenden der Bilder an ein Smartphone, einen dreh- und schwenkbaren Touchscreen und so vieles mehr…
Hört man meine Begeisterung raus? Ich hoffe, euch hat dieser Beitrag gefallen und vielleicht habt ihr ja ein paar neue Eindrücke dadurch bekommen. Wenn ihr noch Fragen zu der PEN-F oder zum Thema Fotografie im Allgemeinen habt, dann fragt mich gerne in den Kommentaren! Ich freue mich, von euch zu hören!